Frühling 2016

 

Gedanken sage schreibe denke fühle  s+s+d+f 65

Mit den Regenbogen; mit den Farben des Regenbogens  eins in eins. Auch mit mir selbst. Auch mit  der Seele , alles  okay.  Die Realität, das Leben holt mich ein. Gedanken nicht neu schreibe ja schreibe  erzähle Anfang jetzt und hier. Ja es muss sein , ohne Frage.

Oft öfter so habe ich nicht das letzte Wort, ja Wörter gesprochen ja  auch schreiben, ja keine Frage; keine Fragen gestellt. Ganzeinfach für nötig habe ich es gehalten. Schnell was tun , ja handeln. Aber eines weiss ich ,ja ich hänge an meinem Leben.JaI  genau es ist so. Ich will keinen Hass. Leider in nachhinein tut es mir leid, habe oft öfter früher geschwiegen. Auch oft öfter zu viel gesagt. Habe vielleicht zu wenig nachgedacht. Habe zu schnell gehandelt. Sage schreibe denke fühle ebenso mein Leben.

Ich habe viel gesehen. Ich habe viel getan. Ich habe viel gemacht. Ich habe viel aus probiert. Ja ich lebe und habe immer gelebt aus tiefer innerer Überzeugung  und weil es für mich auch Lebensphilosophie ist Solidarisch, Solidarität. Ich habe keine Zweifel laut, ja lautstark aufmerksam machen auf schlechte Lebens Umstände, ja Ungerechtigkeiten. Habe vieles bewegt, habe viel Verständnis und hilfe bekommen. Aber auch Beschimpfungen, ja Anfeindungen. Habe auch  versucht  Bewusstsein zu stärken. Habe tote zum Leben erweckt. Aus der  Mottenkiste der Geschichte , ja des Lebens Lernen. Nicht zu verbohrt sein, ja in denken und handeln. Was wird aus unserer Geselschaft ja unserer Erde.

Ich habe oft öfter Bilder im Kopf Ich habe Gedanken, ich mache mir Gedanken, es regt mich irgendwas auf, ich finde ich muss etwas tun. Das was ich meistens tue sind Worte , ja Worte, ja und Worte. Und Sätze , ja Sätze, ja viele Sätze. Ja Vorträge . Erklärungen, auch oft öfter die Lebensweisen mancher Menschen und Gruppen verständlich zu machen, ganz ungezwungen, so einfach wie möglich, Ansätze, Anstöße   geben. Schreiben , schreiben ,schreiben manchmal zu viel, manchmal zu kurz, manchmal  ja auch das gibt es zu spät, manchmal mit träne, mit Traurigkeit.  Aber immer ehrlich. Mit Gefühl, mit Herz, eben voll dabei, ja mitten drinnen. Sage schreibe denke fühle. Manchmal die Wirkung, der Anklang, das Echo groß. Manchmal eben auch nicht. Realität reales Leben, ja das gibt es kein wenn , kein aber ,kein zurück. Ja ich hoffe die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich schreibe und schreibe Lasse dir euch, ihnen teilhaben. Gedanke, Anregungen vielleicht Fragezeichen, vielleicht zu seicht, zu Uninteressant, zu schwierig  danke bis bald aufwiederlesen, vielleicht sehen. Ende

Günther 1.3.2016

 


 

Einzigartig, Einmalig!

Das Drachi ist der Ansicht, dass man zuerst lernen muss, sich selber zu achten und zu respektieren, bevor man den Anderen respektieren kann. Erst wenn man sich selber angenommen hat, JA zu sich selber sagen kann, kann man auch den Anderen annehmen.

Jeder von uns ist einzigartig - und so gewollt.

Keinen gibt es wirklich zwei Mal - sogar bei Zwillingen gibt es Unterschiede.

Das Drachi wünscht allen, dass sie lernen, sich selber zu lieben, sich selber kennen zu lernen.

Jeder hat Talente, die nur er so hat.

Nützt sie!

Sagt: Ich bin einmalig - von jemandem so erschaffen - und der liebt mich, so wie ich bin!

 

Karin Drache





 Jeder von uns braucht den Anderen

1. die Familie, den Partner und die Freunde und Nachbarn

2. die Rettung, wenn man einen Krankentransport braucht, das Ärzteteam im Spital und auch so, aber auch die Altenpfleger und den Priester in der Kirche. Auch der Diakon ist wichtig. Das alles bei uns in der katholischen Kirche, wo Pfarrer und Diakone sehr wichtig sind, aber auch der Papst und die Bischöfe. Nonne oder Mönch zu werden ist freiwillig. In anderen Religionen ist es ein bisschen anders. Die Feuerwehr bei Bränden und die Polizei z. B. bei Einbrüchen. Der Lehrer für die Schüler, der Verkäufer für die Kunden, die Handwerker für Wohnungen und Häuser; die Chauffeure für Busse, Taxis und U-Bahnen, Straßenbahnen, Züge, Seilbahnen, Lifte, Schiffe und Flugzeuge. Alles für den Kunden. Auch das Magistrat brauchen wir z. B. für unsere Pässe oder bei einem Todesfall. Die Bestattung ist wichtig und der Totengräber. Auch die Männer, die den Müll wegbringen und den Rauchfangkehrer. Es gibt auch Kindergärtner - und die Bank verwaltet unser Geld. Wie ihr seht, brauchen wir einander sehr. Z. B. auch den Bademeister im Schwimmbad, aber auch Bediener und Heimhilfen und das Regenbogenhaus, das für uns alle wichtig ist. Und ich den Kirchenchor und die Fokularbewegung. Ohne einander wären wir verloren. Die Hausbesorgerin ist auch sehr wichtig. Alles hängt so zusammen, damit unser Leben schön ist. Fehlt etwas von diesen Dingen, kommen wir uns wie verlorene Schafe vor. Dazu gehört für mich auch die Kultur.

PS: Wichtig ist auch der Bergführer, die Bergrettung, der Portier und Hotelpersonal auf Reisen oder im Urlaub. Früher auch der Wachmann, der den Verkehr regelte, der Friseur für die Leute, die ihn wollen. Die Putzerei, der Schuster, der Schneider, Apotheker, die Post, der Briefträger, der Optiker, Bibliotheken, Diskotheken, Lokale, Tierschutzvereine, Tierquartier, Tierarzt, Tierspital, Fernsehsprecher, alle Ämter, das E-Werk, die Wäscherei.

 

Gerlinde